Diese Radnetzspinne wird eher selten gesehen, ist sie doch ein Meister der Tarnung.
Durch ihre Färbung von grau/grün wird sie in ihrem Territorium gern übersehen, da sie sich recht gut ihrem Untergrund anpasst. Sie versteckt sich gerne auf Bäumen und Sträuchern in zusammengerollten Blättern.
Die Kürbisspinne ist eine der häufigsten einheimischen Spinnenarten.
Sie ist an Waldrändern, in Gebüschen und Hecken, Feldern und Wiesen zu finden.
Sie ist in Mitteleuropa weit verbreitet und recht häufig.
Dank ihrer auffallenden Zeichnung , von der auch ihr Name abstammt, ist sie recht gut bestimmbar.
Araneus sturmi finden wir auf immergrünen Büschen und Bäumen, die Färbung von Männchen und Weibchen variiert recht stark.
Sie weben ein kleines Radnetz, in dem sie auch tagsüber zu sehen sind. Ein spezieller Schlupfwinkel wird nicht angelegt.
Araniella opisthographa ist auf den einfachen Blick nicht von
Araniella cucurbitina (weiter oben) zu unterscheiden, die ist nur durch eine Genitalbestimmung möglich.
Die Wespenspinne bevorzugt ein Gebiet mit hoher Heuschreckenpopulation in niedriger bis halbhoher Vegetation.
Diese Kreuzspinne findet man vor allem an Waldrändern, Lichtungen und auf Trockenrasen.
Sie ist sehr farbvariabel und kann von weiß - gelb, hell- oder dunkelrot bis fast dunkelbraun auftreten.
Die Gartenkreuzspinne ist die in Mitteleuropa am meisten anzutreffende Kreuzspinne.
Man erkennt sie leicht an den zu einem Kreuz zusammengesetzten Flecken auf dem Hinterleib.
Ihre Netze sind besonders häufig in Kiefernwäldern zu finden.
Sie bevorzugt lichte Wälder.
Das Netz der Konusspinne zeigt häufig ein Stabiliment in der Mitte, wo ihre Beutereste gelagert werden. Hier sitzt sie mittendrin und ist somit hervorragend getarnt.
Sie baut ihre Radnetze bevorzugt an Hauswänden und Holzschuppen,
vor allem aber an alten Bäumen.
Die Schilfradspinne ist in ganz Europa verbreitet und eine typische Bewohnerin von Niedermooren, Küstenbiotopen, Streuobstwiesen oder Binnengewässern.
Sie ist in Mitteleuropa weit verbreitet. Benannt worden ist sie nach ihrer Vorliebe für Bauwerke an oder über dem Wasser.